Kurze Zeit nach dem Sommerlager ist Martin verstorben.
Sein Tod kam für uns alle unerwartet, er war nicht krank, er hatte Pläne, er hatte Kraft und Elan.
Am 08.08. hatten wir uns spontan „unter den Eichen“ getroffen, um an ihn zu denken, gemeinsam zu trauern, zu singen und uns von ihm zu erzählen. Es war ein ergreifendes Treffen, zu dem sich mehr als 50 Pfadfinder einfanden, auch aus befreundeten Stämmen.
Martin hinterlässt eine große Lücke – wir werden ihn vermissen.
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